Am Ende eines Mordprozesses beraten zwölf
Geschworene über das Urteil, das einstimmig gefasst werden muss. Der
Schuldspruch gegen den 19–jährigen Angeklagten, der seinen Vater mit einem
Dolch umgebracht haben soll, scheint klar. Die Zeugenaussagen sind eindeutig,
die Beweismittel erdrückend. Nur eine Geschworene äussert Zweifel und ist nicht
bereit, den Angeklagten ohne Diskussion zum Tod zu verurteilen. Damit entsteht
ein Kampf unter den Geschworenen auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit.